INNERE MONGOLEI
Es ist die drittgrößte chinesische Provinz (über 1,1 Millionen Quadratkilometer), aber nicht sehr bevölkert.
Die Provinz hat etwa 24 Millionen Einwohner. Viele ethnische Gruppen leben in diesem Gebiet.
Im Jahr 1912 in der Unabhängigkeit der Äußeren Mongolei und 1932 in der Verwaltungsautonomie der Inneren Mongolei gipfelten.
Die östliche Innere Mongolei wurde 1933 von den Japanern als Teil des Staates Manchukuo besetzt. Die japanische Herrschaft erstreckte sich nach 1937 während des sino-japanischen Krieges nach Westen und dauerte bis 1945.
1979 wurde diese Reorganisation beendet, und das 1969 abgetrennte Gebiet wurde in die Innere Mongolei zurückgeführt.
Die Innere Mongolei war traditionell ein Gebiet der Mischung und des Kontakts zwischen den agrarischen Chinesen und den pastoralen und nomadischen Mongolen.
Hier gibt es mehrere Ausflugsziele und Sehenwurdigkeiten. z.B:
– Dazhao Tempel Hohhot – in Hohhot wurde erstmals im 6. Jahr der Herrschaft von Kaiser Wanli aus der Ming-Dynastie (1578) errichtet. Es ist das erste Kloster des Gelugpa-Buddhismus in der Inneren Mongolei.
Seine Größe und seine schönen Relikte haben ihn zu einem der berühmtesten Tempel im mongolischen Grünland gemacht. Es handelt sich um eine wichtige geschützte Reliquie der Autonomen Region Innere Mongolei.
Die Hauptarchitekturen im Dazhao-Tempel sind das Haupttor, der himmlische Königspalast, der Bodhi-Palast, die Schrifthalle und der Buddha-Saal.
Der Schriftsaal und der Buddha-Saal sind gut miteinander verbunden, und zwar der so genannte Große Saal.
– Fünf Pagoden Tempel, in Hohhot – befindet sich in Hohhot. Der Bau des Tempels begann im 5. Jahr der Herrschaft des Kaisers Yongzheng von der Qing-Dynastie.
Er ist 16,5 Meter hoch und sieht aus wie ein Sitz der Buddhas Aufseher, mit einer Basis darunter und fünf exquisiten Pagoden auf der Basis.
Da mehr als 1560 Reliefs von Buddha auf den fünf Pagoden eingraviert sind, genießt der Tempel den Ruf, “ein 10000-Buddha-Turm” zu sein.